Am Sonntag dem 8. Mai, beteiligten wir uns an der Demonstration zum Tag der Befreiung vom Hitler-Faschismus. Die Demo Zog kämpferisch vom Gedenkort Hannoverscher Bahnhof, durch die Innenstadt zum Rathausmarkt, auf dem das Befreiungsfest stattfand. Hier beteiligten wir uns mit einem Stand und kamen so mit vielen Genoss:innen und Passant:innen ins Gespräch.Im Zuge des Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine kommt es vermehrt zu Geschichtsrevisionismus und Antikommunismus. Uns war es deshalb dieses Jahr besonders wichtig, an die Taten der Roten Armee unter der Führung der Sowjetunion zu erinnern. In Berlin wurde das Zeigen von Fahnen der Sowjetunion verboten, obwohl diese besonders unter dem zweiten Weltkrieg litt. Dies wollten wir nicht hinnehmen! Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung vom Hitler-Faschismus und beendete das millionenfache Töten. Dieser Tag muss ein Feiertag werden!Wir bedanken uns bei den Organisator:innen der Demonstration.
„Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht. Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig“
Kernaussage des Schwurs von Buchenwald